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Golffakten und Fachwissen

Das Golfen blickt auf eine jahrhundertelange Tradition zurück. Dabei gibt es wie bei vielen Sportarten keine genauen Belege und daher Uneinigkeit über die exakten Wurzeln des Sports. Einen Stein mit einem Holzstab weg zu schlagen, ist zweifelsfrei so einfach und als Zeitvertreib Menschen weltweit und auch in frühen Jahrhunderten zu zutrauen. Fortsetzung unter Golfhistorie.

Beim Golfsport geht es darum, einen Golfball mit mit einer tunlichst niedrigen Schlagzahl in ein Loch zu bringen. Dabei wurden alsbald im Laufe der Zeit verschiedene Schläger geschaffen, die durch Ihre Schlagflächenart effektiver für lange bzw. für kurze Entfernungen zu verwenden waren.

Lange wurde das in Schottland entwickelte Golf als in erster Linie versnobter und nur für Reiche zu bezahlender Spaß angesehen, in der Zwischenzeit entwickelte sich daraus allerdings in vielen Ländern ein Volkssport. Die Anzahl der Golfer wird weltweit auf etwas mehr als 50 Millionen geschätzt.

Ein Golfmatch besteht gemäß den Golfregeln aus 18 zu spielenden Löchern, die hintereinander auf einem Golfplatz absolviert werden. Jedes der 18 Löcher eines Golfplatzes verfügt über einen Abschlag, der eigentlichen Spielbahn und dem Grün mit Loch und Fahne, was das Ziel des Golfers ist. Entlang der 90-600 m langen und ca. 20-50 m breiten Spielbahnen ist das Gras nicht sokurz und weniger oft gemäht, was nicht nur der Engländer als Rough bezeichnet. Auf der Strecke von der Tee-Box zum besonders angelegtem Grün erschweren künstliche und natürliche Hindernisse wie Gräben, Hügel, Teiche, Bunker und Hecken das Spiel. Zum Abschlagen darf der Golfball zur Erleichterung auf einen Holzstift namens Tee gelegt werden. Fortan muss das Spielgerät immer nur von der Stelle aus weitergespielt werden, wo er nach dem letzten Schlag liegen geblieben ist.

Der Spieler kann in einer Runde bis zu 14 verschiedene Golfschläger einsetzen. Je nach Länge des gewünschten Ballfluges, Schlagvariante und Bodenbeschaffenheit einen unterschiedlichen Schläger.

Für jede der achtzehn Bahnen ist eine genaue Zahl an Schlägen vorgegeben. Man differenziert nach Par3, Par4 und Par5, die zusammen addiert den Platzstandard des jeweiligen Platzes darstellen. Das heißt, dass man ein, zwei oder drei Golfschläge haben darf um das Grün zu erreichen und dann anschließend zwei Putts hat, um den Ball im Loch zu versenken. Vergleichskriterium für diese Berechnung ist die Schlagzahl eines Profigolfers. Im Endeffekt steckt dahinter die Länge vom Tee zum Fahnenstock und die Schlagweiten, die ein ausgezeichneter Golfer erreichen kann.

Zur Golfausrüstung gehören Golfschläger, Golfbag und natürlich der Golfball. Golfschuhe werden normalerweise nicht in den Golftaschen verstaut. Evtl. findet warme oder schützende Golfbekleidung etwas Platz.
Es gibt viele Golfschulen, die ihren Golfschwung-Schülern nicht den korrekt Golfgriff beibringen. Bei der Auswahl der Golfschule sollte man daher penlich genau sein. Eine Golfschwung-Fehlerkorrektur kann nur auf der Golfrange stattfindn, niemals auf dem Golfplatz.

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